Es gibt kein Alter, in dem alles so irrsinnig intensiv erlebt wird wie in der Kindheit

Astrid Lindgren

Kindertherapeutin Christina Rettinger

Durch eine Therapie oder Coaching, haben Sie die Möglichkeit, ihrem Kind einen wertvollen Beitrag für seine Entwicklung zu bieten. Ich stimme die Unterstützung individuell auf das Kind und die Situation ab. Mein Ansatz besteht darin, die Persönlichkeit ihres Kindes zu stärken und das ihr Kind seine Potentiale und Fähigkeiten wahrnimmt und mit Ihnen umgehen und einsetzen lernt.

Diese könnten beinhalten:

  • Vertrauen aufbauen und zulassen
  • Vorhandene Ressourcen entdecken und nutzen
  • Neue Handlungsspielräume erfahren und in einem sicheren Rahmen austesten
  • Eigene Emotionen und Bedürfnisse wahrnehmen, einordnen und integrieren
  • Ängste unterschiedlichster Art bewerkstelligen
  • Mit eigener/anderer Impulsivität oder Emotionen umgehen lernen
  • Steigerung der Konzentration, Aufmerksamkeit und Durchhaltevermögen
  • Eigene Grenzen erkennen und setzen lernen
  • Mehr Vertrauen in die eigenen Möglichkeiten zu schaffen
  • Sozial kompetent handeln
  • Stresssymptome abbauen, Signale frühzeitig erkennen und erlernte Skills nutzen
  • Unterstützung eines positiven Selbstbildes
  • Entwicklung eines ausgeglichenen Selbtwertgefühls und Selbstvertrauen

Häufige Themen im Kindesalter (Vor- und Grundschulalter)

Diese könnten sein:

  • Ängste wie soziale Ängste, Schüchternheit, Trennungsangst
  • phobische Ängstlichkeit vor spezifischen Situationen (z. B. Dunkelheit, Gewitter, Zahnarzt) oder Objekten (z. B. Spritzen, Monster, Knöpfe)
  • Herausforderungen im Schulkontext wie soziale Schwierigkeiten, Konflikte, Mobbing oder Schulangst– auch Prüfungsängste, Leistungs- und Lernblockaden oder nicht ausreichende Lernstrategien
  • AD(H)S, Konzentrations– und Aufmerksamkeitsschwierigkeiten
  • Umgang mit den eigenen Gefühlen (erkennen, unterscheiden, ausdrücken, regulieren)
  • vielseitige Stresssymptome wie Weinerlichkeit, Rückzug, Lustlosigkeit, gereiztes Verhalten etc.
  • Ungünstiges Sozialverhalten
  • wiederkehrendes Bauchweh, Kopfweh, Nackenschmerzen, Rückenschmerzen, Übelkeit, Appetitlosigkeit ohne körperliche Diagnose
  • Schlafstörungen von Pavor Nocturnus (Nachtschrei) über Albträume bis Ein- oder Durchschlafschwierigkeiten
  • Bewältigung belastender Erlebnisse (familiäre Veränderungen, Trauer, Verlust, Umzug)
  • Enuresis (Einnässen), Enkupresis (Einkoten)

Kindern von Vorschul- bis Grundschulalter biete ich je nach individuellem Entwicklungsstand
und persönlicher Neigung folgendes an.

(Auszug):

  • Malen, Basteln, kreative Methoden
  • Spiel mit Handpuppen oder Playmobilfiguren, (Therapie-)Puppen und Tieren
  • spezifische Karten- und Brettspiele
  • Rollenspiele
  • Musik, Rhythmus
  • Entspannungsreisen und -techniken
  • WingWave
  • Kinesiologische Tests und Übungen
  • Klopftechnik
  • Seile, Tücher, Springtuch, Bälle
  • Whiteboard Zeichnungen, Magnete
  • Scaleboards, Pläne, Verträge
  • Erfolgstagebücher, eigene Gesichten
  • Rituale

In unserem Therapie- oder Coachingverlauf behalte ich die zuvor mit Ihnen und insbesondere
mit ihrem Kind gemeinsam entwickelten Ziele stets im Auge.

Und hier habe ich noch etwas sehr interressantes für Sie …

Yoga für Kinder und Jugendliche

Yoga tut Kindern und Jugendlichen gut. Und macht ihnen viel Spaß. Kinderyoga kann ihr Kind oder Jugendlichen dabei unterstützen wieder zufriedener, ausgeglichener und ruhiger zu werden. Durch Yoga kann der natürliche Drang nach Bewegung und körperlichen Erleben unterstützt und gefördert.
In der heutigen schnelllebigen und reizüberflutenden Zeit, kann Yoga zu entspannenden Momenten für Kinder und Jugendlichen führen und gleichzeitig einen wichtigen Ausgleich hierzu schaffen.

Gerade Kinder und Jugendliche können in ihrer körperlichen und seelischen Entwicklung von der positiven Wirkung des Yogas profitieren. Dadurch werden Kreativität, Konzentration, Lernfähigkeit und das Selbstbewusstsein gestärkt. Die Kinder und Jugendlichen erfahren, wie wohltuend es sein kann, sich zu entspannen und ihre Gedanken zu beruhigen. Der Wechsel von Bewegung und Ruhe führt dazu, dass Kinder und Jugendliche zufriedener, ausgeglichener und aufnahmefähiger sind.

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